Aktuelles

100 Jahre Deutsche Fotothek

2024 feiert die Deutsche Fotothek Dresden ihr 100jähriges Bestehen. 

Anna Gripp, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) und Sprecherin des Deutschen Fotorats: „Seit Jahrzehnten wird über ein bundesdeutsches Institut für Fotografie diskutiert. Die Deutsche Fotothek gehört zu jenen Institutionen im Land, die nicht nur reden, sondern auch handeln: Wichtige Vor- und Nachlässe werden übernommen, aufgearbeitet und in Ausstellungen und Publikationen vermittelt.“ [...] weiterlesen

Vom Fotoprojekt zum Fotobuch

Termin: 9. April 2024, 19.00 bis ca. 20.00 Uhr

Ort: Live Zoom-Meeting, öffentlich, Aufzeichnung & Ausspielung geplant

In diesem Zoom-Talk mit der Fotobuchexpertin Alexa Becker sprechen wir über Fotoprojekte und Fotobücher und werfen einen Blick auf die Situation der Fotobuchverlage. [...] weiterlesen

Über den nachfolgenden Link können Sie am 9. April ab 19:00 Uhr an dem Gespräch teilnehmen: https://us06web.zoom.us/j/85171676460?pwd=z52SbWpvss9PxWi0SkKwdJdLPcw4x7.1
 

Otto Steinert-Preis. DGPh-Förderpreis für Fotografie
Die Shortlist steht fest!

Zehn Arbeiten wurden von der fünfköpfigen Jury für die Shortlist ausgewählt. Wir gratulieren Shirin Abedi, Johanna Maria Fritz, Andrea Gjestvang, Aliona Kardash, Kai Löffelbein, Maximilian Mann, Ingmar Björn Nolting, Fabian Ritter, Tanya Sharapova und Chiara Wettmann. Am 23. März 2024 geht die Jury in die zweite Runde. [...] weiterlesen

Mehr zum Preis hier: Otto Steinert-Preis. DGPh-Förderpreis für Fotografie
 

Termine

Auszeichnungen der DGPh

Die DGPh vergibt eine Reihe von sehr renommierten Preisen, einige für herausragende Leistungen in der Fotografie wie den Kulturpreis oder im Bildjournalismus den Dr. Erich Salomon-Preis. Darüber hinaus werden vielversprechende Vorhaben von jungen Wissenschaftler*innen und Fotograf*innen durch Förderpreise aus den Sektionen gewürdigt. Die Preisvergabe erfolgt auf Vorschlag der Mitglieder oder durch Bewerbung, die Entscheidung trifft eine Jury. 

zu den Auszeichnungen

Helga Paris verstorben.

Alles auf den Bildern dieser Fotografin ist belebt, atmet, fühlt: Menschen, Tiere, Häuser, Straßenzüge, Landschaften, Dinge. Man ist verführt zu sagen: Alles, was sie ansah, fühlte sich geliebt - wenn das nicht ein wenig übergriffig klingen, den Verdacht von Sentimentalität erwecken könnte. 

Denn beides war diese Fotografin wahrhaft nie. Aber sie schien über die Gabe zu verfügen, das, was sie ansah, in Zärtlichkeit zu hüllen, ihm Gutes zuzudenken. „Wiegenehrlichkeit“ nannte ihre Lebensfreundin, die Poetin Elke Erb, dies. [...]

Am 5.2.2024 ist die große, autodidaktische Einzelgängerin der deutschen Fotografie nach nahezu 86 Lebensjahren gegangen. Sie hinterlässt ihre Familie, liebende Freunde und Freundinnen und einen Bilderschatz, der auf unvergleichliche Weise eine „Chronik der Gefühle“ des langen deutschen Nachkriegs in die Zukunft trägt. 

Inka Schube, Kuratorin für Fotografie und Medienkunst, Sprengel Museum Hannover, 5.2.2024

zum vollständigen Text des Nachrufs.

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