Lucia Halder

Lucia Halder ist seit 2015 Referentin für die Fotografische Sammlung am Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt in Köln. Halder studierte Geschichte und Kunstgeschichte. Nach beruflichen Stationen an der Stiftung Berliner Mauer und dem Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, wo sie an einem Ausstellungsprojekt über fotografische Ikonen der Zeitgeschichte („Bilder im Kopf“) arbeitete und der Tätigkeit als freiberufliche Ausstellungsmacherin, [...]

Miriam Zlobinski

Miriam Zlobinski arbeitet zur Fotografie im Journalismus und Konzepten der Fotografie in Theorie und Praxis. Das Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Skandinavistik mündete in der Abschlussarbeit und dem publizierten Sonderdruck zur Volksgenossin in der Modefotografie 1937-1939 (2014). [...]

Jessica Morhard

Jessica Morhard ist ausgebildete Fotografin und diplomierte Restauratorin mit dem Schwerpunkt Fotografie. Sie arbeitete zunächst als freiberufliche Fotografin und Restauratorin, bevor sie von 2010 bis 2021 als Restauratorin für Fotografie am Restaurierungszentrum Düsseldorf die städtischen Sammlungen betreute. [...]

Ausschreibung DGPh-Forschungspreis Photographiegeschichte 2018

Ausschreibung DGPh-Forschungspreis Photographiegeschichte 2018
Die Sektion Geschichte und Archive der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) vergibt seit 1978 einen Preis, mit dem wissenschaftliche Forschungen auf dem Gebiet der Geschichte und Theorie der Photographie ausgezeichnet werden.
Der Preis richtet sich an Forschende aller Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften, deren wissenschaftliche Arbeit einen fundierten, eigenständigen und innovativen Beitrag zur Photographieforschung leistet.

Workshop "Fotografie in den / an den Sozialen Netzwerken"

 

•    DGPh veranstaltet in Berlin einen Workshop „Was wir in den / an den Sozialen Netzwerken finden“
•    Anschließend Verleihung des DGPh Forschungspreises an Katharina Steidl
Am 7. Oktober 2017 (Beginn: 11:30 Uhr) veranstaltet die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) im Museum für Fotografie, Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, einen Workshop zum Thema „Was wir in den / an den Sozialen Netzwerken finden“.
Der Workshop ist eine Veranstaltung mit jungen Expertinnen und Experten, die sich aus der Perspektive der Photographieforschung, der Medien- und Kulturwissenschaft sowie der künstlerischen Forschung mit photographischen Praktiken in den Sozialen Netzwerken auseinandersetzen. In fünf Beiträgen werden u.a. die Rolle der Photographie bei der prozessualen Modellierung von Identität, der Gebrauch von photographischen Bildern in verschiedenen Kontexten der Dokumentation und ihre Verwendung in politischen Interventionen und Inszenierungen

Dr. Katharina Steidl erhält den DGPh-Forschungspreis für Photographiegeschichte

Der DGPh-Forschungspreis für Photographiegeschichte, der alle zwei Jahre von der Sektion ausgeschrieben wird, wird in diesem Jahr Dr. Katharina Steidl für ihre Dissertation „Am Rande der Fotografie. Eine Medialitätsgeschichte des Fotogramms im 19. Jahrhundert“ zuerkannt. Die Preisverleihung wird am 8. Oktober 2017 im Rahmen des ersten Symposiums des neu gewählten Vorstands der Sektion stattfinden, einer Tagung für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler im Museum für Fotografie in Berlin.

Ausschreibung DGPh-Forschungspreis für Photographiegeschichte 2016

Schon seit 1978 würdigt die Sektion Geschichte und Archive der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) wissenschaftliche Forschungen auf dem Gebiet der Geschichte und Theorie der Photographie.
Der 2012 neu ausgerichtete DGPh-Forschungspreis für Photographiegeschichte ist für alle Phänomene des Photographischen offen. Neben der Geschichte und Theorie der Photographie sind damit auch Themenbereiche angesprochen, die sich mit der gesellschaftlichen Bedeutung und den Spuren beschäftigen, die die Photographie über ihren eigenen Gegenstand hinaus im gesellschaftlichen Leben hinterlassen hat. Der Preis richtet sich an ForscherInnen aller Fachrichtungen, deren wissenschaftliche Arbeit in diesem Sinne einen eigenständigen, innovativen und originellen Beitrag darstellt.