Deutscher Fotobuchpreis 24/25 | Gold-, Silber- und Bronzemedaillen feierlich verliehen
11 Gold-, 28 Silber- und 48 Bronzemedaillen feierlich verliehen
Beim Wettbewerb Deutscher Fotobuchpreis 24|25 wurden am 23. November insgesamt 87 Auszeichnungen verliehen, darunter 11 Goldmedaillen in zwölf Kategorien. Die Kategorie 'Bildband Wissenschaftliche Fotografie' blieb ohne Gold-Auszeichnung. Unter den Preisträger*innen befanden sich Fotoschaffende, Künstler*innen, Fotobuchverlage, Self-Publisher und Studierende.
Wir gratulieren allen Preisträger*innen, und freuen uns besonders, dass zu den Ausgezeichneten auch einige Mitglieder der DGPh gehören.
Beim Wettbewerb Deutscher Fotobuchpreis 24|25 wurden am 23. November insgesamt 87 Auszeichnungen verliehen, darunter 11 Goldmedaillen in zwölf Kategorien. Die Kategorie 'Bildband Wissenschaftliche Fotografie' blieb ohne Gold-Auszeichnung. Unter den Preisträger*innen befanden sich Fotoschaffende, Künstler*innen, Fotobuchverlage, Self-Publisher und Studierende.
Wir gratulieren allen Preisträger*innen, und freuen uns besonders, dass zu den Ausgezeichneten auch einige Mitglieder der DGPh gehören.
Nachlese Regionaltreffen in München am 15.11.2024
Am 15. November 2024 fand im Studio Christian Klant wieder ein sektionsübergreifendes DGPh Treffen in München statt. Auftakt des Treffens war ein 'Kamingespräch' zwischen Hans-Michael Koetzle und mir über die Bedeutung des fotografischen Originals. Das Gespräch wurde aufgezeichnet und wird als Podcast veröffentlicht werden.
Symposium // Fotografie in München
Die Fotografie in München steht im Zentrum des Symposiums. Gerahmt von zwei Keynotes, die die Anfänge der Fotografie in München und ihre institutionelle Zukunft thematisieren, dient die Veranstaltung dazu, aktuelle Projekte vorzustellen und gemeinsam in den Dialog zu treten.
Buchpräsentation: Werner Mansholt - "Palermo Diary"
DGPh-Mitglied Werner Mansholt stellt am 20. November um 18:00 Uhr im Fotografie Forum Frankfurt seine neueste Buchpublikation "Palermo Diary" vor. Wenn es um Fotografie geht, ist Mansholt so etwas wie ein Flaneur. Er lässt sich von unerwarteten Ereignissen und Begegnungen überraschen. Er neigt dazu, weniger zentrale touristische Orte aufzusuchen, dafür aber Viertel mit ‘normalen’ Bewohnern, in denen sich der Alltag abspielt.