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Die Ausstellung zeigt Aufnahmen aus der Serie „Erinnerungen an Z., 1994“, die um die Serien „Friedrichshain, 1993“, „Die polnische Reise, 1996/97“, „Russisch-Jüdische Kriegsveteranen des 2. Weltkrieges, New York, 1995“ und „Wolgograd, 1990“ sowie „Selbstportraits, 1981–1989“ ergänzt werden. Neben bereits bekannten Bildern werden noch nie gezeigte Aufnahmen zu sehen sein. Familienfotografien sowie Texte von Helga Paris geben zudem einen persönlichen Einblick in die Zeit in Zossen.
Insgesamt werden bis zu 100 Aufnahmen von Paris aus einem Zeitraum von 1981 bis 1997 sowie private Fotografien aus den 1940er bis 1950er Jahren gezeigt. Der Dokumentarfilm „Helga Paris. Fotografin“ (2019) der Regisseurin Helke Misselwitz ermöglicht einen weiteren Einblick in ihre Biographie.[...]