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Pressemitteilung

Juni 2014

 

"Lavieren in der juristischen Grauzone - Photographieren  in der Öffentlichkeit", eine Vortragsveranstaltung der Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) am
27. Juni in Köln


Berufsphotographen sehen sich mit immer stärkeren Einschränkungen konfrontiert, in der Öffentlichkeit ein Bild zu machen. Dabei geht es nicht nur um die Einschränkungen durch
das Recht am eigenen Bild, sondern auch um die Panoramafreiheit und die Eigentumsrechte Dritter.
Den damit verbundenen Fragen widmet die DGPh eine Vortragsveranstaltung mit Fragerunde und Diskussion.

Am 27. Juni wird in der Aula der Kunsthochschule für Medien Köln, Filzengraben 2-2a um
15 Uhr Dr. Sebastian Rengshausen, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz (Kanzlei Unverzagt Von Have, Hamburg) zum Thema "Lavieren in der juristischen Grauzone - Photographieren in der Öffentlichkeit" sprechen.

Im Anschluss findet eine Gesprächsrunde mit ihm sowie Tilmann Krieg, Photograph (Kehl), Dennis Tölle, Rechtsanwalt und Buchautor (Bonn), Peter Liedtke, Pixelprojekt_Ruhrgebiet und bild.sprachen (Gelsenkirchen)  unter der Moderation von  Michael Ebert (DGPh), Hochschullehrer (Magdeburg und Hannover) statt.

Die Veranstaltung ist gedacht als Auftakttermin einer Reihe zum Themenkomplex Photographie und Recht. Der nächste Termin findet voraussichtlich im Spät-Herbst dieses Jahres statt.

Um Anmeldung wird gebeten bis zum 25. Juni bei der Geschäftsstelle der DGPh
(Tel.: 0221-9232069, Fax: 0221-9232070, dgph@dgph.de).

Weitere Informationen zur DGPh: www.dgph.de