State of the Art Photography
264 Seiten, 237 Abbildungen
Feymedia
ISBN: 978-3-941459-38-0; 35 Euro 

„State of the Art Photography“ zeigt einen einzigartigen Überblick über den aktuellen Stand der Photographie. Rund 40 Künstler unterschiedlicher Nationen beweisen: Die Photographie befindet sich in einem großen Wandel. Nicht nur die digitale Revolution verändert und erweitert das Bildermachen, auch der globale Datenraum selbst ist zu einer neuen Ressource geworden. Ebenfalls ist der entgegengesetzte Weg zum analogen Unikat wieder eine Option. So sind Themen wie Migration und Globalisierung stark vertreten. Die in diesem Buch vorgestellten Photographen (unter anderem auch die Otto-Steinert Preisträger Maziar Moradi und Pepa Hristova) haben neue Heroen, sind offen für neue Präsentationsformen. Die Photographie scheint endgültig in der freien Kunst angekommen.

 

Herb Ritts
L.A. Style

208 Seiten, 173 Tafeln in Duotone, 18 Abbildungen
Schirmer/Mosel
ISBN 9783829605700; 78 Euro

Herb Ritts: L.A. Style beschreibt Leben und Laufbahn des legendären amerikanischen Photographen in einer faszinierenden Auswahl berühmter und bislang unveröffentlichter Bilder und zwei aufschlussreichen Essays. Los Angeles war der Lebensmittelpunkt von Herb Ritts (1952–2002), der mit unverwechselbaren Akten und Bildern von Models und Prominenten international bekannt wurde. In den 1980er und 90er Jahren wurde er von führenden Modeschöpfern wie Armani, Gianfranco Ferré, Donna Karan, Calvin Klein, Valentino und Versace sowie von Magazinen wie GQ, Interview, Rolling Stone und Vanity Fair engagiert, um den Produkten und Layouts Glamour zu verleihen. Weitgehend autodidaktisch entwickelte Ritts seinen eigenen Stil, der oft mit dem Licht und der Landschaft Kaliforniens arbeitet und sich damit von den Bildern seiner New Yorker Kollegen absetzte. Von den späten 70er Jahren bis zu seinem frühen Tod – 2002 an den Folgen einer AIDS-Infektion – bewies Ritts mit Bildern, in denen die Trennung von Kunst und Kommerz aufgehoben ist, nicht nur außergewöhnliche Imagination und herausragendes technisches Können; sein Werk steht auch beispielhaft für die synergetische Vereinigung von Kunst, populärer Kultur und Business im Gefolge der Pop Art der 1960er und 70er Jahre.

 

Emanuel Raab
Winterwald

Texte Christiane Stahl (DGPh)
80 Seiten, 35 Farbabb.
Kehrer Verlag
ISBN 978-3-86828-241-2; 36 Euro

Die stillen, fast monochromen Photoarbeiten der neuen Serie Winterwald von Emanuel Raab zeigen den Formenreichtum eines Naturraumes, der sich erst im winterlichen Erscheinungsbild offenbart. Wie eine filigrane Zeichnung verbinden sich die feingliedrigen Linien von Unterholz, Gestrüpp und Ästen zur detailreichen Oberflächenstruktur, die sich wie ein Netz über den natürlichen Raum legt und die Sicht in die Bildtiefe verstellt. Bei aller Sachlichkeit dringt in den subtil komponierten Waldbildern eine romantisch geprägte Auffassung von Natur durch. Indem die photographische Gestaltung malerischen Prämissen folgt, wird die Natur als geheimnisreicher Ort beschrieben und der Wald zur beseelten Landschaft transformiert. (Ausstellung: Alfred Ehrhardt Stiftung, Berlin, 21.01. - 29.04.2012)

 

Ron Galella
Paparazzo Extraordinaire!

200 Seiten, 104 Abb., davon 6 farbig, 98 in Duplex
Hatje Cantz Verlag
ISBN 978-3-7757-3324-3; 29,80 Euro

Ron Galella (*1931 in der Bronx, New York City) zog mit Anfang zwanzig nach Los Angeles und machte eine Ausbildung zum Photojournalisten. In seiner Freizeit photographierte er Stars und verkaufte seine Bilder an die Yellow Press. Es waren zumeist Schnappschüsse, spontan, nicht gestellt und außerordentlich authentisch. Ob Jacqueline Kennedy, Marlon Brando, Greta Garbo, Andy Warhol, Sean Penn, Robert Redford, Muhammad Ali, Madonna, Mick Jagger oder Audrey Hepburn – er bekam sie alle vor sein Objektiv. Ron Galellas photographische Herangehensweise führte jedoch neben körperlichen Übergriffen auch zu Klagen, unter anderem von Jacqueline Kennedy, die ihm schließlich per Gerichtsbeschluss verbieten ließ, sie jemals wieder abzulichten. Andy Warhol hingegen verehrte den Photographen und Elizabeth Taylor integrierte seine Photos in ihrer Biographie. Neben seinen spontanen Paparazzi-Photos inszenierte Ron Galella auch Aufnahmen im Auftrag von Magazinen wie Time, Rolling Stone, VOGUE oder Vanity Fair. Über hundert seiner erstaunlichen Bilder stellt der Band vor.
(Ausstellung: C/O Berlin 10.12.2011–26.2.2012)

 

Photo-wisdom
Große Fotografen über ihr Werk
220 Seiten, 162 Abbildungen
Feymedia
ISBN: 978-3-941459-13-7; 49 Euro

Der Bildband bietet einen neuen Einblick in die Vielfalt zeitgenössischer Photographie. Sinn und Technik der Photographie werden erklärt und mit vielen der großartigsten Photographen unserer Zeit diskutiert. Mit ihren eigenen, offenen Worten teilen sie ihre Visionen, Herausforderungen, Motivation und Vorgehensweisen mit uns und lassen uns die Welt durch ihre Linse sehen. Die hier vorgestellten Photographen zeigen die Bandbreite von preisgekrönten Photojournalisten zu Celebrity-Photographen, von politisierenden Umweltschützern zu unnahbaren Künstlern, von zeitlosen Klassikern der Photokunst zu neuen Visionären und von großen Geschichtenerzählern zu den Schöpfern unvergänglicher Ikonen. Noch nie war die Schaffung von Bildsprache für unsere globale Kultur dynamischer, herausfordernder oder bedeutungsvoller. Photo-wisdom vereint diese große Auswahl herausragender Bildermacher und gibt damit einen Ausblick auf das, wohin uns Photo-Visionen führen können.

 

gute aussichten - junge deutsche fotografen 2011/2012
240 Seiten, über 300 Abbildungen
BoD - Books on Demand
ISBN 978-3-84485-289-9; 39,90 Euro

Neben den Werkabbildungen der aktuellen Preisträger/innen, Informationen zum Werdegang der jungen Photographen und einem einführenden Text in die jeweilige Arbeit bietet das Buch Einblick in die unterschiedlichen Aktivitäten des Projektes: Von der Idee, der diesjährigen Jurierung (und den 8 Juror/inn/en) bis hin zu den Ausstellungsstationen im In- und Ausland. Zudem enthält der Band einen Rückblick auf den Ausstellungszyklus und die Aktionen von "gute aussichten" im vergangenen Jahr in Hamburg, Stuttgart, Washington DC, Burghausen, Freising und Frankfurt/Main.

 

Für immer jung – 50 Jahre Deutscher Jugendfotopreis
312 Seiten, 509 Abbildungen
Verlag Kettler, Bönen
ISBN: 978-3-86206-123-5; 29,90 Euro

Der vorliegende Katalog erscheint anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Deutschen Jugendfotopreises und der gleichnamigen Ausstellung im Deutschen Historischen Museum.
Seit den Anfängen des Wettbewerbes im Jahr 1961 wurden die prämierten Arbeiten archiviert. Der gesammelte Bestand des Deutschen Jugendfotopreises befindet sich seit dem Jahr 2009 als Dauerleihgabe im Deutschen Historischen Museum. Diese Sammlung umfasst ca. 10.000 Photographien von etwa 2.500 verschiedenen Preisträgerinnen und Preisträgern. Der Katalog versammelt 600 dieser Photos. Sie stehen beispielhaft für eine einzigartige Sammlung zur Photogeschichte und Jugendkultur, die in den letzten 50 Jahren zusammengetragen wurde. Die reproduzierten Arbeiten zeigen visuelle Reaktionen auf soziale, kulturelle und ökologische Bedingungen der Gesellschaft seit den 1960er Jahren bis heute. Der Vergleich von Handlungs- und Erfahrungsräumen wie Familie, Freundschaft, Liebe sowie Zeitgeschehen und Politik, von gesellschaftlichen Entwicklungen, sozialen Missständen, von Natur und Umwelt bietet einen generationsübergreifenden Überblick, der die Bedeutung von jugendlicher Wahrnehmung veranschaulicht. Es sind intime Einblicke und Reflexionen des Alltages, die uns Geschichte von ihrer unprätentiösen Seite vor Augen führen. Ergänzt wird der Katalog durch ausgewählte Jugendphotographien aus der DDR. Der „Leistungsvergleich der Kinder- und Jugendfotogruppen“ wurde als Wettbewerb zwischen 1970 und 1989 ausgeschrieben. Ein Teil der erhaltenen Photographien befindet sich ebenfalls in der Sammlung des Deutschen Historischen Museums.

 

No fashion, please!
Fotografie zwischen Gender und Lifestyle

160 Seiten, 100 Abb. in Farbe
Verlag für Moderne Kunst
ISBN 978-3-86984-269-1; 35 Euro

No fashion, please! – die Verweigerung herkömmlicher Vorstellungen von Mode und Schönheit ist das zentrale Thema der 19 Einzelpräsentationen aus der internationalen zeitgenössischen Photographieszene vorgestellt, die die fundamentale Beziehung zwischen Körper und (Be)Kleidung, die Dialektik zwischen Form und Erscheinung des Körpers untersucht und hinterfragt. Die ausgewählten Photographen stehen in der Tradition der Körperkunst und arbeiten stark mit Querverweisen zu Installationen, Zeremonien und Ritualen. Grenzüberschreitungen der Disziplinen werden mutig und mutwillig erprobt. Kleidung und andere Produkte der „Fashion Industry“ erscheinen innerhalb der Ausstellung nur mehr als Fragmente einer narrativen Inszenierung, die die Wunschvorstellungen und Ideale einer sich verändernden Körperästhetik thematisieren. Die dafür eingesetzten medialen Strategien sind vielfältig und reichen von inszenierter Photographie zu Projektionen, Performances, Körperskulpturen, Video und Film.

 

Cindy Sherman
Katalog Museum of Modern Art New York
264 Seiten, 255 Tafeln in Farbe und Duotone
Schirmer/Mosel
ISBN 978-3-82960-567-0; 58 Euro

Mit dem vielschichtigen, zwischen Kunst und Photographie anzusiedelnden Werk Cindy Shermans haben sich seit ihren Anfängen vor gut dreißig Jahren Kunstkritiker und -historiker, Soziologen, Feministinnen und Philosophen auseinandergesetzt. Ihre Selbstportraits, die keine sind, bieten nach wie vor Stoff für gesellschaftstheoretische Diskurse über Gender, Repräsentation, Identität, und die oft radikalen thematischen Brüche von Serie zu Serie werfen immer wieder Fragen nach der Person auf, die hinter all diesen Maskeraden und Inszenierungen steckt. „Möge die wahre Cindy Sherman bitte vortreten“ betitelt Kuratorin Eva Respini in Anlehnung an eine amerikanische Fernsehshow der 50er Jahre ihren Essay für diese Publikation – um zu dem Schluss zu kommen: „Es gibt keine wahre Cindy Sherman, nur unendlich viele Figuren, in denen sich die zahllos vermittelten Bilder widerspiegeln, von denen wir täglich bombardiert werden … und die letzten Endes unser Selbstbild beeinflussen.“

 

Götz Diergarten
Back To The Roots

Moser Verlag
ISBN 978-3-9814177-3-9; 24,95 Euro

Der vorliegende Band zeigt Arbeiten aus verschiedenen Schaffensperioden im Werk von Götz Diergarten. Zum einen sind es Bilder aus dem Photoprojekt Metropolis, das Diergarten seit 2007 beschäftigt und ihn in die Metropolen der Welt führt, nach London, Wien, Berlin oder Prag, um nur einige zu nennen. Das Projekt ist noch lange nicht abgeschlossen. Diergarten zeigt die Stationen unter Tage, menschenleer im immer gleichen künstlichen Licht. Das unterscheidet sie grundlegend von Werkgruppen wie den 1994 begonnenen Dienstleistungsläden mit Ansichten von alltäglichen Geschäften wie Metzgereien, Schneidereien und Sparkassen oder dem 2010/2011 entstandenen Werk über den Krakauer Stadtteil Nowa Huta. Der Titel "Back to the Roots" bezieht sich auf frühere überwiegend in der Pfalz, der Heimatregion Götz Diergartens, entstandene Arbeiten.

 

Ingo Mittelstaedt
Pictorial

72 Seiten, 24 farbige und 18 sw Abbildungen
Verlag Scheidegger & Spiess
ISBN 978-3-85881-358-9; 37,38 Euro

Ingo Mittelstaedt (*1978) baut modellartige Kompositionen aus Papier, Folien, Fundstücken und Alltagsgegenständen. Sie bilden die Ausgangslage für seine analog photographierten Bilder, die teilweise zu abstrakten Vexierspielen flächiger und räumlicher Elemente werden. Mittelstaedt, der in Berlin aufwuchs, an der Hochschule für bildende Künste Braunschweig studierte und seit 2009 als freier Künstler seine Projekte in Deutschland, Holland, Spanien sowie Brasilien und in den USA ausgestellt hat, greift in seinen Farbphotographien auch Überlegungen aus der Farbtheorie auf und bezieht sich auf die Malerei der klassischen Moderne. In seinen Schwarzweiss-Arbeiten dagegen wirken die photographierten Objekte, als würden sie im Weltraum schweben – losgelöst in einem unfassbaren Raum. Ob scheinbar im Unendlichen oder auf einer kleinen Bühne angeordnet: Mittelstaedts Bildkompositionen, die in einem langen Improvisationsprozess mit einfachen Materialien und Gegenständen entstehen, sind Ausdruck eines neu erwachten Interesses an der Abstraktion in der Photographie.
(Ausstellunge: Städtische Galerie Lemgo, 04.03.-01.04.)

 

Eva Witzel
Die Konstitution der Dinge

378 Seiten
Transcript Verlag
ISBN 978-3-8376-1827-3; 34,80 Euro

 Mit seinen monumentalen Photographien gilt Andreas Gursky wie kaum ein anderer zeitgenössischer Künstler als Diagnostiker der Globalisierung. Sein Instrument: eine neue Bildsprache, deren Ausdrucksfülle stets in Zusammenhang mit der Abstraktion und der digitalen Bildbearbeitung gesehen wird. Eva Witzel legt mit diesem Buch die erste umfassende Untersuchung der Abstraktionsphänomene in Gurskys Werk von 1984 bis 2001 vor und identifiziert in synoptischer Analyse die Phasen und Strategien der Bildfindung. Dabei etabliert sie den Terminus "abstrakt" für die thematische Interpretation: als essenzielle Verdichtung des Motivs, die über den singulären Gegenstand hinaus auf etwas Universales weist.

 

Das Blitz-Kochbuch
Kreative Blitzfotografie in der Praxis

320 Seiten, komplett in Farbe
dpunkt.verlag
ISBN: 978-3-89864-773-1; 39,90 Euro

Für die einen notwendiges Übel, für die anderen wichtige Voraussetzung – die Blitzphotographie hat noch immer keine breite Akzeptanz. Doch ist Blitzlicht tatsächlich ein Stimmungskiller, wie oft behauptet wird? Dieses Buch tritt den Gegenbeweis an und zeigt, was mit Blitzlicht möglich ist, wenn man als Photograph nicht den Kamera- und Blitzautomatiken vertraut. So beweist der Autor, wie verblüffend einfach und wirkungsvoll es  unterschiedlichste Blitzgeräte nach Art der Strobisten zu einem Multiblitzsystem zu kombinieren und manuell zu steuern. Nach einer so fundierten wie praxisorientierten Vermittlung des erforderlichen Grundlagenwissens konzentriert er sich auf das kreative Blitzen in der Praxis. Anhand zahlreicher Beispiele aus der People- und Porträtphotographie zeigt er, wie professionelle Blitzphotos gelingen können, und verrät Tipps und Tricks zu deren Umsetzung. Dabei sind die aufgezeigten Verfahren und abgebildeten Aufbauskizzen problemlos auf andere Motive und Situationen anwendbar. Egal ob auf Hochzeiten, Familienfesten, draußen oder im Studio – dieses Buch bietet Anregungen zum Nachmachen, genau so, wie ein gutes Kochbuch sein sollte.

 

Extremfotografie
287 Seiten, vierfarbig
Franzis Verlag
ISBN 978-3-645-60131-3; 39,95 Euro

Eisige Kälte, glühende Hitze, dünne Luft, die Dunkelheit der Tiefe und der Nacht. In der Arktis, auf einem Vulkan, im Hochgebirge und unter Wasser zu photographieren ist kein Zuckerschlecken. Aber wer es dennoch wagt, bekommt die ultimative Belohnung - atemberaubende Bilder von Motiven, an die sich nur wenige herantrauen! Dieses Buch zeigt, welche Kameraausrüstung Sie brauchen, welche körperlichen Voraussetzungen Sie mitbringen sollten und wie Sie und Ihre Kamera auch unter extremen Bedingungen leistungsfähig bleiben.

 

 

Atli Seelow
Die moderne Architektur in Island in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

448 Seiten, 427 Abb. s/w
Verlag für Moderne Kunst
ISBN 978-3-86984-266-0; 58 Euro

Am Beispiel Islands wird untersucht, wie die moderne Architektur in ein peripheres Land gelangt und durch die Anpassung an den lokalen Kontext transformiert wird — welche Strömungen und Ideen von der ersten Generation isländischer Architekten im Ausland rezipiert, nach Island transportiert und an den einheimischen Kontext angepasst werden. Dieser Transfer bietet die einzigartige Möglichkeit, die Ausbreitung der modernen Architektur "en miniature" zu betrachten. Wegen der vergleichsweise geringen Zahl von Architekten lassen sich die Transfer- und Adaptionsprozesse noch als Ganzes überblicken. Außerdem steht die Modernisierung der Architektur in keinem anderen Land Europas in so unmittelbarer Wechselwirkung mit den rasanten gesellschaftlichen Veränderungen und technischen Neuerungen, die das Land innerhalb weniger Jahrzehnte vom Mittelalter in die Moderne katapultieren. Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über die isländische Architektur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und basiert auf der Auswertung von bislang noch nicht erschlossenem Quellenmaterial.