Eros und Stasi
Ostdeutsche Fotografie
Herausgeber: Gabriele Koenig (DGPh)
Autoren: Brigitte Franzen, Ditmar Schädel (DGPh)
192 Seiten, 10 Farb- und 128 S/W-Abb.
Kehrer Verlag
ISBN 978-3-86828-216-0; 36,00 Euro

Der Katalog zeigt Bilder aus der Sammlung Gabriele Koenig und gibt einen Überblick über die ostdeutsche Photographie. Die rund 100 Werke stammen von bedeutenden Photographen wie Sibylle Bergemann, Evelyn Richter, Ulrich Wüst, Ute Mahler und Will McBride (alle DGPh). Schwarz auf Weiß haben sie alltägliche Situationen festgehalten, die die jüngere Zeitgeschichte des deutschen Ostens abseits der großen Politik spiegeln. In Momentaufnahmen werden beruflicher und privater Alltag, politische Aktivitäten, Stadtlandschaften, Interieurs und einfühlsame Aktphotographie präsentiert. Die »Street-Photography« der 1970er- und 80er- Jahre, die das Leben in der DDR authentisch und ungestellt wiedergibt, steht im Mittelpunkt. Stadtansichten von Ursula Arnold und Arno Fischer zeigen die Situation der 1950er-Jahre. Die Nachlese bilden die Werke von Daniel und Geo Fuchs, die 15 Jahre nach dem Fall der Mauer in ihrer Serie Stasi – Secret Rooms die verlassenen Stätten des Staatssicherheitsdienstes dokumentieren und die hinterlassenen Zeugnisse eines Überwachungsstaates und seiner perfiden Maschinerie auflisten.

 

Götz Diergarten
Nowa Huta
120 Seiten
Moser-Verlag
ISBN 978-3-9814177-2-2; 29 Euro

Nowa Huta, das in den 1950er Jahren als Arbeiterstadt in unmittelbarer Nähe eines Stahlwerkes gegründet wurde, ist heute ein Stadtteil von Krakau. Es gilt als einzigartiges urbanes sozialrealistisches Ensemble, ein zu Zeiten des Kommunismus Wirklichkeit gewordenes soziales Experiment und ist mittlerweile eine postkommunistische Touristenattraktion.
Das Goethe-Institut Krakau lud Götz Diergarten anlässlich des Jubiläums der 20-jährigen Städtepartnerschaft mit Frankfurt am Main und dem deutsch-polnischen Festival moderner Nachbarschaft ein, an einer Künstlerresidenz teilzunehmen, in deren Rahmen diese Arbeiten entstanden. Götz Diergarten, Schüler von Bernd Becher, ist bekannt für seinen dokumentarisch-beschreibenden Stil. In seinen Typologien geht es ihm um das Individuelle im vermeintlich Uniformen. Seine photographische Ästhetik der Details und überraschender Symmetrien schafft neue Sichtweisen auf das vermeintlich Bekannte. "Ich beschränke mich überwiegend auf Motive an denen man achtlos vorübergeht, die aber, einmal als Bild wahrgenommen, dazu beitragen können, Nowa Huta mit anderen Augen zu sehen und das Image der "Stadt in der Stadt" aufzubrechen." (Götz Diergarten)

 

Through the Looking Brain
Hrsg. Kunstmuseum Bonn, Kunstmuseum St. Gallen
240 Seiten, 743 Abb., davon 719 farbig
Hatje Cantz Verlag
ISBN 978-3-7757-2998-7; 39,80 Euro

Die bislang noch nie öffentlich gezeigte Photosammlung der Schweizer Zellweger Luwa AG, begründet 1990 auf Initiative von Ruedi und Thomas Bechtler, ist heute eine der besten und umfassendsten Sammlungen im Bereich konzeptueller, vorwiegend seriell angelegter Photographie. Ihr Spektrum reicht dabei von den 1970er-Jahren bis in die Gegenwart und umfasst unter anderem Hauptwerke und zentrale Gruppen von John Baldessari, Bernd und Hilla Becher, Sigmar Polke, Imi Knoebel, Martin Kippenberger, Thomas Ruff, Andreas Gursky, Fischli/Weiss, Roman Signer, Richard Prince, Jeff Wall und Hiroshi Sugimoto bis hin zu Stan Douglas, Ken Lum oder Gabriel Orozco. Die eindrucksvolle Publikation breitet einen reichen Bilderbogen aus und betrachtet die spektakuläre Sammlung anhand von Texten von Stephan Berg, Konrad Bitterli, David Campany, Stefan Gronert und Dora. (Ausstellungen: Kunstmuseum Bonn 23.6.–25.; Kunstmuseum St. Gallen 15.10.2011–29.1.2012)

 

Jürgen Matschie (DGPh)
Brunica – Leben mit der Kohle

216 S., S/W Photographien, Sprachen: ober- und niedersorbisch, deutsch
Domowina-Verlag
ISBN 978-3-7420-2202-8; 24,90 Euro


„Ein riesiges, tiefes Loch, eher ein Einschnitt. Die Menschen und Züge da unten wie Spielzeug … Noch nach Jahrzehnten kann ich mich ganz genau an das unheimliche Gefühl erinnern, das mich als neunjährigen Jungen beim Blick vom Grubenrand in die tiefe Kohlegrube beschlich.“
Mehr als 25 Jahre hat sich Jürgen Matschie dem Thema Braunkohle gewidmet, die vom Kohleabbau betroffenen Gegenden in der Lausitz photographiert und die radikale Umgestaltung eines ganzen Landstrichs begleitet. Er hat den Alltag und die Feste der Menschen am Grubenrand, die Devastierung der Orte, den technischen Abbau und die Weiterverarbeitung der Braunkohle sowie die rekultivierten Flächen in eindrucksvollen Photos festgehalten, die erstmals in solch breitem Spektrum veröffentlicht werden. Begleitet werden die Bilder von literarischen Texten u. a. von Volker Braun, Róža Domašcyna, Jurij Koch und Kito Lorenc.

 

Anton Corbijn
Inwards and Onwards

80 Seiten, 36 Duotone-Tafeln
Schirmer/Mosel
ISBN 978-3-8296-0558-8; 29,80 Euro

Anton Corbijns große Portraitphotographie wird diesen Sommer in Amsterdam mit einer Ausstellung neuer Bilder aus den vergangenen acht Jahren gefeiert. Neben seiner Begeisterung für die Musikszene faszinieren ihn schon seit langem auch die bildenden Künste. Und so enthält der Katalog einige Belege seiner Ausflüge in diese Welt – Portraits von Lucian Freud, Damien Hirst, Gerhard Richter, Ed Ruscha, Anselm Kiefer, Bernd & Hilla Becher und Peter Doig neben Bildern von Patti Smith, Bruce Springsteen, Johnny Cash, Alexander McQueen, Kate Moss, Tom Waits, Mick Jagger und vielen anderen mehr. Anton Corbijns neue Photographien sind so atemberaubend und überraschend wie immer. (Ausstellung: Foam, Amsterdam 23.6. - 1.9.)

 

German Fashion Design (1946-2012)
Herausgeber: Nadine Barth
320 Seiten, gebunden. Zirca 200 Farbaufnahmen
Distanz Verlag
ISBN: 978-3-942405-26-3; 44 Euro

Mitte der 1980er Jahre war zum ersten Mal die Rede von den „Deutsche Designern“, auf der Messe in Düsseldorf fanden unter großem Presserummel Modenschauen mit internationalem Flair statt. Die meisten Labels von damals gibt es zwar nicht mehr, Wolfgang Joop macht jetzt Wunderkind, die Igedo heißt CPD, und statt zur Münchner Modewoche fährt man auf die Mercedes-Benz Fashion Week nach Berlin. Doch das Selbstbewusstsein der Szene wuchs, man wollte die Geschichte der Mode made in Germany, die Anfang des Jahrhunderts mit den Ateliers am Hausvogteiplatz begann und mit den Nachkriegsdesignern Heinz Oestergaard und Uli Richter ein glamouröses Zwischenhoch erreichte, mit Verve voranbringen. Heute macht die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie einen Umsatz von 20 Milliarden Euro im Jahr, die Exportquote liegt bei über 40 Prozent, Marken wie Hugo Boss haben Shops in der ganzen Welt. Wie kam es dazu, wann wurde welche Messe lanciert, wie war das mit Willy Bogner und den James-Bond-Filmen, wer ist die Inderin Megha Mittel, die Escada aus der Insolvenz rettete, wie geht es in Berlin weiter? Ein Lesebuch über die Hintergründe der deutschen Mode, ihre Entwicklung, ihre Trends, ihre Chancen.

 

Deutschland im Fotobuch
Manfred Heiting (DGPh
), Thomas Wiegand
Steidl Verlag
ISBN: 978-3-86930-249-2; 88 Euro

Welche Photobücher haben auf besonders überzeugende und charakteristische Weise Einblick in »Deutschland« gegeben? Deutschland im Photobuch zeigt sie: Bücher aus den letzten Tagen des Kaiserreichs und der Weimarer Republik, aus dem »Dritten Reich«, der Bundesrepublik, der DDR und dem wiedervereinigten Deutschland. Viele wichtige Photographen sind mit gestalterisch geschlossenen Werken zum Thema vertreten: August Sander und Albert Renger-Patzsch, Abisag Tüllmann und Edith Rimkus, Leonard Freed und George Hashiguchi, Dirk Reinartz, Chargesheimer, Will McBride, Heinrich Riebesehl, Christian Borchert u.v.a. Deutschland im Fotobuch versammelt 273 Werke, die mit Beispielseiten, einem kurzen Text und bibliographischen Daten vorgestellt werden. Der Band ist in thematische Gruppen gegliedert: Landschaften, Städte, Menschen, Arbeit, Architektur, Zeitgeschehen, Grenzen, »Typisch deutsch« u.a. Jedes Kapitel wird von einem Essay eingeleitet.

 

Unerkannt durch Freundesland
445 Seiten, 108 Farb- und 183 S/W Abbildungen
Lukas Verlag Berlin
ISBN 978-3-86732-076-4; 24,90 Euro

Reisen war in der DDR ein heikles Thema. Der Westen war sowieso tabu, aber auch Richtung Osten gab es vielerlei Einschränkungen. Nicht einmal in die Sowjetunion, den vielbeschworenen Retter und großen Bruder, durfte man ohne offizielle Erlaubnis und den Geleitschutz einer Reisegruppe besuchen. Doch gerade das Verbotene lockte. Unangepasste junge Leute unternahmen mit Hilfe eines Transitvisums, das nur für drei Tage galt, wochenlange riskante Expeditionen in ein Riesenreich, das elf Zeitzonen umfasste und gigantische Landschaften versprach. Wer sich derart illegal und unerkannt durch Freundesland bewegte, konnte alle Absurditäten des sowjetischen Alltags und der Bürokratie kennenlernen, die kein normaler Tourist mitbekam. Zugleich kam die deutsch-sowjetische Freundschaft in den unvermutetsten Situationen zum Tragen. Fast alle Reisenden erlebten eine schier unglaubliche Gastfreundschaft. Das illegale Reisen durch die Sowjetunion ist heute weder im Osten noch im Westen Deutschlands bekannt. Wie viele solcher Fahrten unternommen wurden, ist statistisch nicht erfasst, aber die Zahl geht in die Tausende. Das Buch berichtet von jenen, die im Land bleiben wollten und dennoch die Ferne suchten. Von denen, die die Propaganda von der Völkerfreundschaft beim Wort nahmen und auf eigene Faust kreuz und quer durch die riesige Sowjetunion reisten – immer auf der Flucht vor dem KGB und der Miliz. In zahlreichen Zeitzeugen­Interviews, ergänzt durch essayistische Betrachtungen, werden wahrhaft verwegene Reisen rekonstruiert, die bis in die entlegensten Winkel dieser Welt führten. (Ausstellungen: 27.08.– 7.10. Mosse Palais, Berlin; 12.10.-20.11.  Stadtspeicher,  Jena; 13.12.2011-31.01.2012 DDR-Museum Gegen das Vergessen, Pforzheim)

 

Andreas Gehrke
Topographie

130 Seiten, ca. 50 Farbabbildungen
Distanz Verlag
ISBN 978-3-942405-30-0; 49,90 Euro

Ein scheinbar unschuldiges Robinienwäldchen, ein Stückchen verlorener Landschaft im Herzen Berlins, gibt in den Aufnahmen des Berliner Photographen Andreas Gehrke nichts von seinem Geheimnis preis. Es ist nur, was es ist, und doch transportiert es eine Geschichte. Auf dem Areal befanden sich in unmittelbarer Nachbarschaft des Regierungsviertels der Reichshauptstadt Berlin von 1933 bis 1945 die wichtigsten Einrichtungen des nationalsozialistischen Verfolgungs- und Terrorapparats: die Zentralen der Gestapo, der SS und des Reichssicherheitshauptamts. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Teilung der Stadt wurde aus dem Gelände eine brachliegende Freifläche. Bis Anfang der 1960er Jahre waren alle Gebäudereste abgerissen worden. Ab 1961 stand im Norden des planierten Gebiets die Berliner Mauer. Erst 1987 wurde der „wiederentdeckte“ Ort mit den freigelegten Gebäuderesten öffentlich zugänglich gemacht und die Ausstellung Topographie des Terrors eröffnet. „Als ich die ersten Aufnahmen des Geländes machte, war mir klar, dass dies ein besonderer Ort ist, dass der Zustand dieses Wäldchens auf diffuse Weise etwas Umfassenderes widerspiegelt“, sagt Andreas Gehrke, der über ein Jahr hinweg das kleine Areal regelmäßig mit seiner Kamera aufsuchte. Das Ergebnis ist eine aufwendig gestaltete Serie, deren Inhalt dem Betrachter alles anbietet und nichts vorschreibt.

 

Horst Hahn (DGPh)
Small Business

63 Seiten, 50 Farb - und S.W. Abbildungen, Eigenverlag; Auflage: 500; 15 Euro
zu beziehen über Horst Hahn

Der Katalog zur Ausstellung "Small business"  zeigt Photographien von Kleinstgewerbetreibenden, wie sie in Deutschland kaum noch vorstellbar sind. Es sind oft Straßenhändler, die Hahn auf seinen Reisen in den Vorderen Orient, nach Afrika und auf dem indischen Subkontinent getroffen hat. Fünfzig Fotografien in schwarz-weiß und in Farbe geben den Besuchern die Möglichkeit, seine Reise zu begleiten, seine Eindrücke nachzuempfinden und über die Vielfalt und Kreativität der Menschen vor Ort erstaunt zu sein. (Ausstellung 28.7. - 30.10. Kulturzentrum Sinsteden)

 

Lars Spengler (DGPh)
Bilder des Privaten
358 Seiten, zahlr. Abb.
Transcript Verlag
ISBN 978-3-8376-1778-8; 33,80 Euro

Der private Raum ist seit den 1980er-Jahren wieder ein zentrales Bezugsfeld in der Kunst. Es sind zuvorderst Photographien, über die reale oder fiktive Wohnräume dargestellt und das ambivalente Verhältnis des (post-)modernen Subjekts zu sich und zur Welt verhandelt werden. In diesem Buch untersucht Lars Spengler erstmals umfassend das thematische Spektrum photographischer Interieurs in der Gegenwartskunst. Zahlreiche Bilder von Künstlern wie Nan Goldin, Miriam Bäckström, Thomas Struth oder Gregory Crewdson werden exemplarisch analysiert und in kulturellen Kontexten reflektiert. Eine innovative Studie, die kunst- und photohistorische Betrachtungen mit kulturwissenschaftlichen Fragestellungen verbindet.

 

Re-Inszenierte Fotografie
Klaus Krüger, Leena Crasemann, Matthias Weiß (Hrsg.)
298 Seiten, 42 s/w und 74 farb. Abb.
Wilhelm Fink Verlag
ISBN: 978-3-7705-5133-0; 29,90 Euro

Hat man Ende der Siebzigerjahre dokumentarische und inszenatorische Bildstrategien als Gegenpole verstanden, so scheint eine solche Position heute zumindest auf den ersten Blick obsolet. Denn nicht nur die Kunstphotographie von Cindy Sherman oder Jeff Wall, sondern jede Photographie ist als Kondensat einer Vielzahl einzelner Inszenierungsschritte zu verstehen, die erst in ihrer konsequenten Aufschlüsselung als solche greifbar werden. Besonders gut zu fassen ist die Inszeniertheit von Photographie im Moment der Re-Inszenierung. Anhand exemplarisch ausgewählter und bislang nicht oder nur unzureichend bearbeiteter Fallbeispiele aus der gesamten Photographiegeschichte wird im vorliegenden Band deshalb der Frage nachgegangen, welche Rolle Re-Inszenierungen aus ästhetischer und aus technischer Perspektive spielen und inwiefern sie einander wechselseitig bedingen. Diskutiert wird außerdem, inwieweit das Re-Inszenieren auch an ein Neuerfinden, Neuformulieren oder Neukontextualisieren gebunden ist, welches auch das Re-Inszenierte nachhaltig verändert.

 

Jürgen Gulbins / Uwe Steinmüller
Fine Art Printing für Fotografen

389 Seiten, komplett in Farbe
dpunkt.verlag
ISBN 978-3-89864-742-7; 46,20 Euro

Digitale Kameras liefern bereits heute Bilddaten, die eine großformatige Ausgabe in höchster Qualität erlauben. Aber auch die Drucktechnik hat mit der Entwicklung der Bildsensoren Schritt gehalten: Inkjet-Systeme mit höchster Präzision und Auflösung, Tinten, die feinste Tonwertabstufungen darstellen können und langfristige Farbstabilität bieten – und das alles zu Preisen, die auch für den anspruchsvollen Amateur erschwinglich sind. Fine Art Printing ist kein Buch über Drucktechnik, sondern ein Buch von Photographen für Photographen. Es zeigt Ihnen, wie man einen geeigneten Drucker auswählt, wie man hochwertige Photodrucke mit guten Inkjet-Druckern herstellt und wie man den photographischen Workflow zur optimalen Vorbereitung der Bilddaten anlegt. Die Autoren erläutern, wie man diesen letzten Arbeitsschritt in der »digitalen Dunkelkammer« meistert, um perfekte, ausstellungsreife und langlebige Drucke zu erzeugen. Die nötigen Grundlagen des Farbmanagements und der Profilerstellung werden ebenso behandelt wie die Auswahl geeigneter Drucker, Papiere und Tinten sowie das Optimieren der Photos für den Druck. Diese 3. Auflage wurde auf Adobe CS 5 und neue Druckertypen aktualisiert.

 

Elin Rantakrans / Tobias Hagberg
Das perfekte Foto

128 Seiten
dpunkt.verlag
ISBN 978-3-89864-729-8; 14,90 Euro

Der Weg zum perfekten Photo ist ein Weg ohne festes Ziel, denn "das perfekte Photo" ist ein subjektives Prädikat, das vom Betrachter vergeben wird. Dennoch gibt es Kriterien, nach denen sich ein Bild beurteilen lässt. Dazu gehören die technische Qualität, die gestalterische Komposition und die inhaltliche Aussage. Der Rest aber bleibt Geschmackssache. Dieser Espresso-Band zeigt einen kurzen, direkten Weg zu besseren Photos und zu mehr Spaß beim Photographieren. Mit seinen vielseitigen Tipps und wunderschönen Photos spannt er einen breiten Bogen von der Aufnahme bis zur Bildbearbeitung.