Ulrich Wüst _Magdeburg 1981 © Ulrich Wüst_courtesy Galerie Loock, Hartmann Projects
Ulrich Wüst _Magdeburg 1981 © Ulrich Wüst_courtesy Galerie Loock, Hartmann Projects
Photograph*in
Ulrich Wüst
Datum
-
Name der Galerie / Museum / Ausstellungsort
Beschreibung

Ausstellung in zwei Teilen

18. Sept.–6. Nov. und 16. Nov.–23. Dez.

14:00–18:00







Mit seiner Teilnahme an der documenta 14, wurde Ulrich Wüst 2017 auch international als wichtiger dokumentarisch-künstlerischer Fotograf Deutschlands bekannt. Seit den 70er Jahren dokumentiert er den Zustand und die Entwicklung ostdeutscher Städte. Mit seinen Schwarz-Weiß Bildern, die wunderbar präzise das fragile Gleichgewicht zwischen vermeintlicher Objektivität und subjektiver Ironie halten kommentierte er die Veränderung der Städte und den Verlust der gesellschaftlichen Vision zu DDR Zeiten. Die »Stadtbilder« die Ulrich Wüst von 1979 bis 1985 fotografierte, gelten als die wichtigste Werkgruppe seiner DDR Jahre.



Ulrich Wüst (*1949) studierte an der Hochschule für Architektur und Bauwesen in Weimar. Bis 1977 arbeitete er als Stadtplaner, danach als Bildredakteur und ab 1983 als freischaffender Fotograf. Mitte der 1980er gehörte er zu den wichtigsten Fotografen in der DDR. Er lebt und arbeitet in Berlin und Mecklenburg.



Frühere Ausstellungen: Berlinische Galerie, Chrysler Museum of Art, Norfolk, C/O Berlin, documenta 14, Kassel, Fotomuseum Winterthur, Leonhardi-Museum, Dresden, Los Angeles County Museum of Art, C/O Berlin, MIT Museum, Boston



Mit Unterstützung der Stiftung KUNSTFONDS / NEUSTART KULTUR, in Zusammenarbeit mit der Loock Galerie, Berlin